Wie erkenne ich einen Turboschaden?
14.04.2017

Turbolader sind mittlerweile in fast jedem modernen Motor zu finden, denn durch die stark komprimierte Luftzufuhr wird der Wirkungsgrad des Motors verbessert. Das spart Sprit und damit auch Kosten.
Aufgrund seiner Funktionsweise muss der Turbolader mit sehr hohen Temperaturen und deutlich höheren Drehzahlen als der Motor zurechtkommen. Das belastet natürlich die Bauteile, was die Chance auf einen Turboschaden erhöht.

Am deutlichsten erkennbar ist der Turboschaden, wenn der Turbolader nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt funktioniert. Dann verliert das Auto merklich an Leistung, die Geräuschkulisse des Motors bewegt sich eindeutig aus der Norm (zum Beispiel deutliches Heulen), und es tritt starke Rauchbildung auf. Diese entsteht dann, wenn bereits Öl austritt oder im hohen Maße in den Brennraum gelangt. In diesem Fall sollte das Fahrzeug nicht mehr bewegt werden, da man durch kaputte Anbauteile riskiert, dass diese ebenfalls in den Brennraum gelangen und dort einen Motorschaden verursachen.


Der gesamte Prozess des Turboschadens geschieht jedoch schleichend. Für den Laien ist dieser meist erst dann zu erkennen, wenn der Turboschaden schon sehr weit fortgeschritten ist. Generell ist bei einem Turboschaden ein Werkstattbesuch notwendig, da der Turbolader ein Hauptbestandteil des Motors ist und die Bauteile entsprechend ersetzt werden müssen. Im Gegensatz zu Vertragswerkstätten der Hersteller bieten ad AUTO DIENST-Werkstätten die Arbeiten zu attraktiven Preisen. Zusätzlich werden Originalteile in Herstellerqualität verwendet, die den finanziellen Aufwand bei gleicher Qualität weiter reduzieren. Gerade beim großen Arbeitsaufwand, um den Turboschaden zu reparieren, lässt sich so durch die richtige Wahl der Werkstatt, wie den ad AUTO DIENST-Werkstätten, bei gleicher Arbeits- und Ersatzteilqualität viel Geld sparen.

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